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Unsere 1.Mannschaft 2020/21

Mannschaftsbild - Foto von Eberhard Thiele - Vielen Dank

hintere Reihe von links:

Steve Mielke, Tobias Keil, Paul Mundus, Kai Bütow, Justin Riegler,

Georg Moosdorf, Axel Wohllebe

 

mittlere Reihe von links:

Siggi Richter (Mannschaftsbetreuer), Siggi Kreysler (Mannschaftsbetreuer),  Martin Fischer, Sebastian Fleischer, Dirk Ries (Capitano), Sebastian Neuber,

Daniel Muttschall (Trainer), Maik Lichtenberger (Trainer)

 

vorere Reihe von links:

Toni Fucke, Lars Metzner, Nils Robra, Marcus Paul, Marcel Schülert,

Sebastian Mader, Christoph Herfurth, Nils Schicketanz, Max Erbe

 

oben rechts: 

Peter Hoffmann

 

es fehlen:

   Philipp Redmann, Franz Henze, Maik Stein, Matthias Burkhardt, Christian Mader, Sebastian Zölfl, Tim Illigner, Thomas Knöfel

Saisonergebnisse 2020/2021- 1. Mannschaft KOL

Saisonabbruch - wegen Covid-19 Pandemie

Datum Hinrunde     Datum Rückrunde  
30.08.20 SC Partheland - TSV 0:0  
TSV - SC Partheland  
05.09.20 TSV - BC Hartha 2:0   
BC Hartha - TSV  
12.09.20 SV Tresenwald - TSV 1:1  
TSV - SV Tresenwald  
19.09.20 TSV - SV Naunhof  2:1  
SV Naunhof - TSV  
26.09.20 Döbelner SC - TSV 0:0     TSV - Döbelner SC  
03.10.20 TSV - Roßweiner SV 0:6     Roßweiner SV - TSV  
11.10.20 SV Klinga - TSV 3:1     TSV - SV Klinga  
17.10.20 TSV - Bl Weiß Bennewitz 3:6     Bl Weiß Bennewitz - TSV  
31.10.20 Chemie Böhlen - TSV 1:2     TSV - Chemie Böhlen  

TSV - Al. Geithain       Al. Geithain - TSV  

VfB Leisnig - TSV       TSV - VfB Leisnig  

TSV - SV Ostrau       SV Ostrau - TSV  

Bl Weiß Deutzen - TSV       TSV - Bl Weiß Deutzen  

TSV - TuS Pegau       TuS Pegau - TSV  

Einheit Frohburg - TSV    
TSV - Einheit Frohburg  

TSV - TSV Großsteinberg    
   

Abschlußtabelle 2020/2021 - nach Abbruch durch CORONA Pandemie (COVID-19)

PlatzMannschaftSpieleGUVTorverhältnisTordifferenzPunkte
  1.
Roßweiner SV
8 7 1 0 31 : 9 22 22
2.
TSV Großsteinberg
8 5 2 1 26 : 15 11 17
3.
VfB Leisnig
9 5 2 2 14 : 9 5 17
4.
SV Ostrau 1990 e.V.
9 4 4 1 23 : 11 12 16
5.
BSV Einheit Frohburg
8 5 1 2 17 : 6 11 16
6.
Döbelner SC 02/​90
8 4 2 2 12 : 10 2 14
7.
SV Blau-Weiss Bennewitz
8 4 1 3 21 : 16 5 13
8.
SV Naunhof 1920
9 3 3 3 16 : 15 1 12
9.
TSV 1906 Burkartshain
9 3 3 3 11 : 18 -7 12
10.
TuS Pegau 1903 I
7 3 2 2 14 : 9 5 11
11.
SV Klinga-Ammelshain
8 2 2 4 16 : 18 -2 8
12.
SV Tresenwald Machern
8 2 2 4 9 : 16 -7 8
13.
SV Chemie Böhlen
8 2 1 5 14 : 24 -10 7
14.
SV Blau-Weiß Deutzen e. V.
8 1 3 4 11 : 16 -5 6
15.
BC Hartha
8 2 0 6 13 : 21 -8 6
16.
SC Partheland
7 1 2 4 5 : 23 -18 5
17.
FSV Alemannia Geithain
8 0 1 7 7 : 24 -17 1

Pokal Achtelfinale - 1. Mannschaft Saison 2020/201

TSV - Roßweiner SV 19.06.2021

TSV - Roßwein 0:2 (0:1)

Aufstellung: Burkartshain: Schülert, Mielke, Paul (60. Matthes), Fischer, Schicketanz (ab 75. Metzner), Fleischer, Riegler (ab 60. Fucke), Bütow, Erbe, Robra, Knöfel


Aktuelles aus der Leipziger Volkszeitung - Teil 1

Siegfried Richter schreibt und schreibt ....

Aktuelles aus der Leipziger Volkszeitung - Teil 2

Corona Situation und Ausblick - LVZ und Sportsbuzzer Jan 2021

TSV 1906 Burkartshain: Gründungsmitglied und Dauerbrenner der Kreisoberliga

Bericht von Heiko Henschel  -  Leipziger Volkszeitung

07.01.2021 / 15:39 Uhr

 

Martin Fischer und der TSV Burkartshain wollen bald wieder auf dem Platz für Akzente sorgen. © Bettina Finke

Sportlich läuft es in Burkartshain. Damit das auch nach dem Corona-Lockdown so bleibt sollen sich die Spieler möglichst fit halten, um unnötige Speckansammlungen zu vermeiden. Zudem hofft man zum 115. Geburtstag des Vereins in diesem Jahr mit einem prickelnden Getränk anstoßen zu können.

Burkartshain. Das gepflegte Sportgelände an der Diesterwegstraße, die Turnhalle, das Freibad. Burkartshain ist klein, aber fein und richtig sportlich obendrein. Der etwa 600 Einwohner zählende Wurzener Ortsteil hat mit seinem TSV 1906 einen äußerst wichtigen Anlaufpunkt auf der Ebene des gesellschaftlichen Miteinanders. Die grün-weißen Fußballer sind sozusagen mittendrin statt nur dabei und außerdem ziemlich erfolgreich unterwegs. Vor allem die erste Männermannschaft hat als Gründungsmitglied und Dauerbrenner der Kreisoberliga das Dorf längst überregional zu einem Qualitätssiegel gemacht. Doch auch die Existenz von aktuell fünf Nachwuchsmannschaften ist aller Ehren wert, wobei im Großfeldbereich Spielgemeinschaften mit dem FSV Blau-Weiß Wermsdorf und dem FSV Luppa (beide Nordsachsen) sowie dem Muldentaler Nachbarn SV Blau-Weiß Bennewitz gebildet werden.

Momentan allerdings sind sämtliche Teams wegen der Corona-Pandemie eigentlich zur Untätigkeit verurteilt. Was jedoch keineswegs in Nichtstun ausarten soll, denn während der Zwangspause Speck anzusetzen ist absolut unerwünscht. Deshalb macht sich Maik Lichtenberger als Herrenverantwortlicher im Verein und Trainer der auf dem 9. Platz des Klassements rangierenden Kreisoberligatruppe keine allzu großen Sorgen um den konditionellen Zustand seiner Schützlinge: „Die Jungs halten sich fit, davon bin ich felsenfest überzeugt. Sie tun das, was den Umständen entsprechend machbar ist. Und sie werden wohl noch ein Weilchen individuell tätig sein müssen, denn eher als Mitte oder Ende Februar rechne ich nicht mit dem Wiedereinstieg in den Trainingsbetrieb. Denn dass es noch vor der Faschingszeit zu nennenswerten Lockerungen kommt, ist sehr unwahrscheinlich.“

 

Der mit höherklassiger Erfahrung als Spieler in Grimma und Sermuth ausgestattete Burkartshainer Coach gibt allerdings unumwunden zu, einem totalen Lockdown im Sport wenig abgewinnen zu können: „Ich bin wirklich kein Freund eines kompletten Stillstandes, aber wir befinden uns halt am Ende der Nahrungskette. Hoffentlich wird 2021 ein besseres Jahr für die Amateurkicker. Vor allem den schon etwas älteren Akteuren droht praktisch die nächste verlorene Saison. Das ist eine eingebüßte Zeit, die nie wieder kommt. Zudem besteht die Gefahr, dass der eine oder andere Sportfreund aus Bequemlichkeit gar nicht in den regelmäßigen Vereinssport zurück kehrt. Das würde erhebliche Lücken in die häufig ohnehin bereits dünnen Personaldecken reißen.“

„Hoffen auf baldige Normalität in allen Bereichen“

Ein Patentrezept für die Fortführung der Punktspielserie nach einem Re-Start hat Lichtenberger verständlicherweise wie viele seiner Innungskollegen nicht auf Lager: „Ein sportlicher Abschluss der Saison ist mit Sicherheit ein erstrebenswertes Modell. Mit Aufsteigern und auch mit Absteigern, weil die Staffeln ansonsten mit über 20 Teams irgendwann aus den Nähten platzen würden. Eine komplette Annullierung des Spieljahres wäre die zweite Variante, doch natürlich keinesfalls im Sinne des Erfinders.“ Schließlich will der TSV sein 10-jähriges Kreisoberliga-Jubiläum mit einem echten Klassenerhalt garnieren. Die steile Karriere der Burkartshainer hin zum Markenprodukt begann vor reichlich zwei Jahrzehnten übrigens auf recht kuriose Art und Weise, als man sich quasi durch die Hintertür in Richtung der Treppe nach oben quetschen musste. Weil sämtliche davor platzierten Mannschaften entweder auf einen Aufstieg verzichtet hatten oder schlicht nicht dazu berechtigt waren, wurde anno 2000 unter Coach Volkmar Heller als Kreisklasse-Achter (!) der Sprung in die damalige Muldental-Liga ermöglicht.

Dort erkämpfte sich der FSV fortan zumeist vordere Platzierungen, bevor elf Jahre später mit dem souverän errungenen Meistertitel in der Kreisliga A-Nord pünktlich zum Start der neuen Kreisoberliga der große Wurf gelang. Präsident Andreas Hartmann sieht den Verein und das Umfeld trotz aller Schwierigkeiten auf jeden Fall für die kommenden Aufgaben gerüstet: „Unser Rasenplatz hat sich prächtig erholt, wenigstens in dieser Beziehung ist die Auszeit für etwas nütze. Wir haben die Tornetze vorübergehend hoch gehangen, weil Kinder aus dem Ort gern auf dem heiligen Grün bolzen. Allerdings ist für solche Zwecke der Hartplatz nebenan vorgesehen. Und im Sportler-Heim sind wir hinsichtlich Modernisierungsbedarf total auf dem Laufenden.“ Bleibt also Gelegenheit für die Corona unabhängigen Tätigkeiten, so erledigt der Chef in diesen Tagen die jährliche Bestandserhebung. Ganz ohne Stress und dennoch voller Ungeduld: „Wir harren der Dinge und hoffen auf baldige Normalität in allen Bereichen.“ Schließlich soll auch beim TSV Burkartshain 1906 so schnell wie möglich wieder Leben in der Bude herrschen. Gerade im Jahr des 115. Vereinsgeburtstages, auf den man unbedingt gemeinsam und unbeschwert mit einem Gläschen Sekt anstoßen möchte.

Spielberichte 2020/2021 1. Mannschaft

9. Spieltag

Chmie Böhlen - TSV 1:2 (1:2)

 

Chemie Böhlen bleibt trotz der erst ersten Heimniederlage im Abstiegskampf, während sich Burkartshain Luft verschaffen kann und nach oben schielt.

Böhlen. Es ist lediglich ein Gerücht, dass den Kreisoberligafußballern des SV Chemie Böhlen die erneute Corona-Zwangspause gar nicht so ungelegen kommt. Die 1:2 (1:2)-Niederlage am 9. Spieltag zu Hause gegen den TSV Burkartshain und damit die dritte Pflichtspielpleite in Folge lässt sich allerdings nicht so einfach weg diskutieren. Trotz der ersten Heimschlappe in der laufenden Saison verbleiben die Chemiker - welche gegen die Muldentaler zuvor fünfmal ungeschlagen geblieben waren - auf dem 13. Tabellenplatz, während der TSV dank des ersten Auswärtserfolges in diesem Spieljahr im Klassement eine Stufe nach oben auf Rang 9 klettert.

Die 55 Zuschauer im Stadion an der Jahnbaude sahen am Samstag Nachmittag eine hart umkämpfte und zunehmend hitziger werdende Begegnung, in welcher der Unparteiische Fabian Glass vom FC Bad Lausick in der letzten halben Stunde siebenmal (4/3) den gelben Karton aus der Brusttasche holte. Zum Matchwinner in den Reihen der Burkartshainer avancierte der zweifache Schütze Sebastian Fleischer. Zunächst verhalf er seiner Mannschaft mit dem schnellen Führungstreffer zu einem Blitzstart (5.), bevor er später mit seinem fünften Saisontor den Vorsprung ausbauen konnte (43.). Die Hausherren kamen in Person von Marvin Strankmüller zwar bereits wenige Sekunden danach zum Anschlusstor (43.), hatten ihr Pulver damit jedoch schon verschossen. Drei offensiv betonte Spielerwechsel vermochten daran im zweiten Durchgang nichts entscheidendes mehr zu ändern. Womit die Kehrtwende nach zuletzt durch mangelhafte Leidenschaft begünstigten Misserfolgen ausblieb. Die Gäste aus dem Wurzener Land brachten das dünne Polster mit Glück und Geschick über die Ziellinie.

Ob das Chemie-Team um Spielertrainer Toni Röder die jüngste Enttäuschung noch in diesem Kalenderjahr vergessen machen kann, muss abgewartet werden. Genau so unklar ist, ob Maik Lichtenbergers TSV sich den Dreier von der Pleiße unter den Weihnachtsbaum legen kann. Es herrschen halt ungewisse Zeiten im Spätherbst 2020.

 

Tore: 0:1 Fleischer (5.), 1:1 (30.), 1:2 Flischer (43.)

Burkartshain: Schülert, Mielke, Paul (66. Wohllebe), Fischer, Metzner (ab 90. Keil), Fleischer (ab 57. Mundus), Fucke, Hoffmann, Bütow, Stein, Ries

 

Pokal 3. Runde - 25.10.2020

SC Partheland - TSV 2:3 (1:1)

Das war nichts für schwache Nerven. Beide Teams taten sich auf dem Polenzer Sportgelände in einer auf spielerisch bescheidenem Niveau stehenden Partie äußerst schwer, ihren Rhythmus zu finden. Wenigstens war es spannend bis zum Ende. Die Einheimischen gingen in Führung, als Felix Benedikt vom nach einem eigentlich harmlosen Rückpass zu zögerlich reagierenden TSV-Keeper Marcel Schüler angeschossen wurde.

Schon kurz darauf stellte Marcus Paul nach einem Freistoß mit einem Kopfball den Gleichstand her – ein gerechtes Pausenresultat. Mitte der zweiten Halbzeit zog der SCP erneut in Front, nachdem Alexander Aust einen Foul-Strafstoß sicher verwandeln konnte. Doch im Schlussspurt rissen die Gäste den Sieg aus dem Feuer. Zunächst war der aufgerückte Maik Stein aus zentraler Position erfolgreich, dann bewies Paul abermals Köpfchen und verhinderte praktisch in letzter Sekunde die drohende Verlängerung.

Tore: 1:0 Benedikt (36.) 1:1 Paul (38.) 2:1 Aust (70./FE) 2:2 Stein (85.) 2:3 Paul (90.+2)

Burkartshain: Schülert, Mielke, Moosdorf (ab 55. Metzner), Keil (ab 65. Mundus), Paul, Stein, Hoffmann, Mader (ab 48. Fucke), Fleischer, Wohllebe, Erbe

SR: Fabian (FSV Machern)

Z.: 49

 

8. Spieltag

TSV - Blau-Weiß Bennewitz 3:6 (1:2)

Erneut kassierte der TSV Burkartshain sechs Gegentore, verlor das Heimspiel mit 3:6 gegen BW Bennewitz. Das Duell der Tabellennachbarn versprach ein enges Spiel. Die Burkartshainer wollten die unglückliche Niederlage in Klinga vor Wochenfrist wettmachen. Zunächst belauerten sich beide Teams, nach etwa einer Viertelstunde meldete sich der Gast. Zunächst traf BW nur den Pfosten, Jeurink verzog danach knapp. So kam es nach 20 Minuten folgerichtig zum 0:1. Die Abwehr des TSV bekam den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Im dritten Versuch traf Grunst. Burkartshain war nicht zwingend genug. Eine Eingabe von Fucke über Mielke konnte BW-Hüter Rosenberger klären. Die Gastgeber wurden nun bissiger. Ein Tor von Metzner fiel aus Abseitsposition. Eine erneute Flanke von Fucke verzog Metzner knapp. Im Gegenzug setzte sich Weise gegen zwei Burkartshainer durch – 0:2. Doch die Heimelf meldete sich zurück. Einen Freistoß von Mader parierte Rosenberger. Nach Foul an Mielke gab es Elfmeter, den Fischer sicher verwandelte – 1:2 (45.). Burkartshain wechselt zu Beginn der 2. Hälfte zweimal. Aber die Blau-Weißen blieben gefährlich. Als Mader auf das Tor schoss, konnte Bennewitz auf der Linie klären. Doch nach gut einer Stunde war es soweit. Nach Pass von Metzner umspielte Fleischer den Torwart und vollendete zum verdienten Ausgleich. Doch wie gewonnen, so zerronnen. Nach einer Verletzungsunterbrechung schaltete der Gast schneller in den Angriffsmodus. Die Folge: Bennewitz führte 3:2. Das Spiel wurde härter, dabei verlor der Unparteiische etwas den Überblick. Die Gäste erhöhten durch Jeurink auf 4:2. Als Weise allein gelassen wurde, markierte er das 5:2. Das 3:5 durch Fleischer war noch nicht der Schlusspunkt. Kurz vor dem Ende machte Jeurink das halbe Dutzend voll. Das 3:6 bedeutet für den TSV die dritte Niederlage in Folge.

Tore: 0:1 Grunst (21.), 0:2 Weise (41.), 1:2 Fischer (45. Elfmeter), 2:2 Fleischer (62.),

2:3 Schumann (67.), 2:4 Jeurink (69.), 2:5 Weise (78.), 3:5 Fleischer (81.), 3:6 Jeurink (87.)

Burkartshain: Schülert, Mielke, Mader (69. Wohllebe), Fischer, Metzner, Paul (ab 45. Fleischer), Fucke, Hoffmann, Riegler (ab 45. Erbe), Bütow, Knöfel

 

7. Spieltag

SV Klinga - TSV 3:1 (0:1)

Lange Zeit sah es nicht nach einem derartigen Ergebnis aus. Wenige Minuten vor der Halbzeit brachte Herfurth die Gäste in Führung (39.). Ein Vorsprung, der bis Mitte des zweiten Durchgangs Bestand haben sollte. Erst dann konnte Liebig in dieser Partie den Gleichstand wieder herstellen (66.). Im Endspurt neigte sich die Waage zu Gunsten der Hausherren. Zunächst
brachte Petersohn den Platzbesitzer  in Front (82.), ehe Glauß in der Nachspielzeit den Deckel drauf
machte (90.+4). Dagegen kassierte der in der Fremde weiterhin sieglose TSV nach drei Unentschieden die erste Auswärtsniederlage in dieser Spielserie.

Tore: 0:1 Herfurth (39.) 1:1 Liebig (66.) 2:1 Petersohn (82.) 3:1 Glauß (90.+4). SR:
Thamke, ZS: 110.

Klinga-Ammelshain: Kuberski, Liebig, Kurth (44. Bressel), Petersohn, Kühne (83. Fritzsche), Schubert,
Willuhn, Brandis, Rieschick, Gritzner, Glauß.
Burkartshain: Schülert, Ries, Mielke, Bütow, Fischer, Metzner, Herfurth (70. Mundus), Paul, Fucke, Hoffmann, Riegler (61. Mader)

 

6. Spieltag 

TSV - Roßweiner SV 0:6 (0:1)

Justin Riegler passt bei Ecke für Roßwein auf  (Foto Bettina Finke)

 

Nach 20 Minuten ergaben sich erste Möglichkeiten für Torjäger Schwibs. Auffällig war das Bemühen des Gastes, zu Standardsituationen zu gelangen. RSV-Kapitän Krondorf prüfte per Freistoß TSV Schlussmann  Schülert, der wie gewohnt hervorragend parierte. Die Zuschauer konnten noch keinen großen Unterschied erkennen. Doch kurz vor Ende der ersten Halbzeit fiel die Gästeführung. Nach Eckstoß köpfte Marbach das schmeichelhafte 1:0 für den Spitzenreiter. Zu Beginn der zweiten Halbzeit folgen sechs ereignisreiche Minuten. Zunächst gab es nach Handspiel von Mader auf der Torlinie Elfmeter für die Gäste. Krondorf verwandelte sicher – 0:2. Dann meldet sich Schwibs zu Wort. Mit links erzielte er per Schrägschuss ins lange Eck das 0:3 und wenig später aus Nahdistanz auch das 0:4. Der TSV steckte nicht auf. Ein gut getimter Freistoß von Fischer fand den eingewechselten Schicketanz. Dessen Kopfstoß ging nur knapp daneben. Einen platzierten
Kopfball von Metzner konnte Arnold nur mit großer Mühe abwehren. In der 84. die größte Chance zum Ehrentor: Schicketanz tanzte seine Gegenspieler aus und bediente Paul, doch dieser verstolperte das Leder. Auf der Gegenseite gab es erneut Strafstoß, wieder überwand Krondorf den TSV-Hüter – 0:5. Kurz vor dem Ende pfiff Schiedsrichter Brügmann Freistoß auf der halblinken Position. Schwibs versenkt den Ball mit rechts diesmal im rechten oberen Eck zum 0:6. sir

Tore: 0:1 Marbach (41.), 0:2 Krondorf (52. Handelfmeter), 0:3, 0:4 Schwibs (55., 58.),

0:5 Krondorf (86. Foulstrafstoß), 0:6 Schwibs (89.).

Schiedsrichter: Brügmann, ZS: 49.

Burkartshain: Schülert, Mielke, Mader (62. Knöfel), Bütow, Fischer, Metzner, Paul, Erbe (52. Schicketanz), Fucke, Hoffmann, Riegler. 

 

5. Spieltag

Döbelner SC - TSV 0:0

Tore gab es im Spiel zwischen dem Döbelner SC 02/90 und dem TSV 1906 Burkartshain nicht und so trennte man sich mit einem 0:0-Remis in Döbeln. Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelte sich auch im Ergebnis wider.

Torlos ging es in die Kabinen. Auch nach Wiederanpfiff tat sich nichts Entscheidendes auf dem Feld, sodass es schlussendlich hieß: Tore Fehlanzeige!

Das Unentschieden wirkte sich auf die Tabellenplatzierung der Muldestädter aus, sodass man nun auf dem sechsten Platz steht.

Mit neun Punkten aus fünf Partien ist der TSV 1906 Burkartshain noch ungeschlagen und rangiert derzeit auf dem vierten Tabellenplatz. Prunkstück der Elf von Maik Lichtenberger ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst zwei Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert.

Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher zwei Siege ein.

Nächsten Samstag (15:00 Uhr) gastiert der Döbelner SC 02/90 bei SV Ostrau 1990 e.V, der TSV 1906 Burkartshain empfängt zeitgleich den Roßweiner SV.

Gegen den TSV Burkartshain kamen die Kreisoberliga-Kicker des Döbelner SC nicht über ein torloses Remis hinaus. In der ersten Halbzeit  neutralisierten sich beide Mannschaft über weite Strecken. So spielte sich das Geschehen hauptsächlich zwischen den Strafräumen ab.
Gefährliche Torszenen waren Mangelware. Zwei Freistöße der Heimelf durch Kapitän Oehme und Florian Hashani verfehlten knapp  das Ziel. Auf der Gegenseite ging ein Schussversuch von Mielke über  das Gehäuse, einen Gäste-Freistoß entschärfte DSC-Keeper Hampel.
Brenzlich wurde es nur kurz vor der Pause. Nach einem Angriff von Burkartshain musste Viet Vu Duc den Ball vor der Torlinie klären, nachdem Hampel bereits geschlagen war. Nach dem Wechsel waren die Döbelner die bessere Mannschaft. Die Gäste beschränkten sich aufs Verteidigen. Dies gelang ihnen ziemlich gut. So fiel es dem DSC schwer, klare Torchancen herauszuspielen.
Wenn sich Möglichkeiten des DSC in Form von Schussversuchen ergaben, warfen sich die Gäste mit Mann und Maus dazwischen  und konnten alle Bälle abblocken. So war das Gästetor für die Heimelf an diesem Tag wie vernagelt. Dennoch blieb am Ende ein Punkt auf der Habenseite des DSC.


Burkartshain: Schülert, Ries (ab 52. Mundus), Mielke, Fischer, Metzner, Paul, Mader (55. Keil), Fucke (90. Moosdorf), Hoffmann, Bütow, Schicketanz

Tore: Fehlanzeige

 

4. Spieltag

TSV - SV Naunhof 1920 2:1 (1:1)

Burkartshain schlägt überraschend Naunhof mit 2:1

 

Die Burkhartshainer starteten, obwohl die Statistiken gegen sie sprachen, hoch motiviert in die Partie gegen den SV Naunhof. Der TSV ließ sich durch den Gegentreffer in der 21. Minute nicht beirren. Wenig später fiel der Ausgleich und kurz vor Schluss belohnte Burkartshain sich mit dem Siegtreffer.

Burkartshain. Nachdem der TSV Burkartshain in den ersten drei Spielen gegen Aufsteiger Hartha und die beiden Letzten der Vorsaison insgesamt fünf Punkte erkämpfte, kam nun mit dem Gast aus Naunhof ein stärkerer Gegner. Die Ergebnisse gegen den SV Naunhof in den letzten Spielen waren grausam – es gab stets Niederlagen mit mindestens sechs Gegentoren.

Doch im zehnten Duell gegeneinander gelang ein unerwarteter 2:1-Sieg. Die Gastgeber gingen bei guten Bedingungen hochmotiviert ins Spiel. Beide Teams waren bisher ungeschlagen. Voller Selbstvertrauen und mit Schwung gestartet, hatte der TSV nach zehn Minuten durch einen sehenswerten Angriff über Fucke zu Paul eine erste gute Gelegenheit. Doch Letzterer traf den Ball nicht richtig. Das Spiel war von Beginn an äußerst kampfbetont. Beide Mannschaften ließen sich nur wenig Raum zur Entfaltung.

Rückstand weggesteckt

Die leicht favorisierten Gäste gingen in der 21. Minute durch Richter in Führung. Burkartshain hatte den Ball nach einem eigenem Freistoß verloren. Es dauerte aber nur zwei Minuten, bis der Gastgeber zurückschlug. Da fiel der Ausgleich durch ein Eigentor von Treibl. Maßgeblich daran beteiligt war der Burkartshainer Maik Stein, der seinen Gegenspieler energisch unter Druck gesetzt hatte. Nach einer halben Stunde war wieder Naunhof am Zug. Doch der Abschluss war mangelhaft. Auch ein Eckball kurz vor der Halbzeitpause blieb ungefährlich. So ging es mit einem 1:1 in die Kabinen.

Zu Beginn des zweiten Abschnitts verlegte sich der Gast auf das Spiel mit langen Bällen. Das führte durchaus zu guten Chancen. Schülert im TSV-Tor musste nach 55 Minuten sein ganzes Können zeigen, um die Kugel aus dem Eck zu kratzen. Nach einer Stunde besaß der Gast die Gelegenheit zur Führung, verzog aber. Die Platzherren hielten voll dagegen. Eine Kombination zwischen Metzner und Fucke gelangte zu Paul, der aber noch entscheidend gestört wurde.

Dann setzte Knöfel mit schönem Pass Fucke in Szene, der sich den Ball zurechtlegte und Gästehüter Dietze zu einer Glanzparade zwang. Danach hob Metzner die Kugel über den Kasten. Burkartshain-Trainer Lichtenberger brachte mit Mundus einen frischen Spieler. Der Neuzugang aus Mutzschen bedankte sich zwei Minuten später mit dem 2:1-Siegtreffer (82.) für das Vertrauen. Über die linke Seite setzte er sich gegen seinen Bewacher durch und konnte auch den Torwart überwinden.

Starker Keeper sichert Punkte

Die Gäste versuchten nun alles, um zum Ausgleich zu kommen. Doch die Einheimischen präsentierten sich kämpferisch stark. Kurz vor Schluss lenkte der wieder stark spielende Schülert den Ball an die Latte und hielt so den Sieg fest.

Burkartshain hat nun bereits acht Punkte auf dem Konto. Das war nicht unbedingt zu erwarten. Der erneut ein glückliches Händchen zeigende Lichtenberger lobte nach Spielschluss die Kompaktheit seiner Truppe. Von der Nummer ein bis zu den Wechselspielern waren alle mit Leidenschaft dabei. Mit diesem Erfolg steht der TSV Burkartshain etwas überraschend im oberen Drittel der Tabelle. Das sollte Selbstvertrauen geben.

Burkartshain: Schülert, Ries, Mielke, Stein, Fischer, Metzner, Paul, Knöfel (80. Mundus), Fucke, Hoffmann, Riegler

Naunhof: Dietze, Treibl, Ban, Richter, Gräwel, Ackermann (84. Fischer), Heidenblut (11. Merx), Gerndt (72. Minio), Möhring, Hein, Alexandropolos.

Tore: 0:1 Richter (21.), 1:1 Treibl (23. Eigentor), 2:1 Mundus (82.)

SR: Engelmann

 

 

Auch die Schiedsrichter brauchten eine Trinkpause.

Auch die Schiedsrichter brauchten eine Trinkpause. © Bettina Finke

 

3. Spieltag

SV Tresenwald - TSV 1:1 (1:1)

Am dritten Spieltag der Kreisoberliga Muldental/Leipziger Land endete eine ereignisreiche Partie zwischen Machern und Burkartshain 1:1. 

 

 

Tresenwald. Am 3. Spieltag der Fußball-Kreisoberliga endete das Spiel SV Tresenwald Machern gegen den TSV Burkartshain 1:1. In einem keineswegs unfairen Spiel lotete der Schiedsrichter die Regel knallhart aus, zeige jeweils Rot und einmal die Ampelkarte für die Gäste.In den 15 Kreisoberliga-Punktspielen, die beide bestritten (Burkartshain seit Gründung dieser Spielklasse immer dabei), liegt der TSV nun mit sechs Siegen, fünf Remis und vier Niederlagen vorn. TSV-Coach Lichtenberger zu den Roten Karten: "Gelb hätte es vielleicht auch getan, denn bösartig waren die Fouls nicht."

Zuschauer, die etwas zu spät kamen, verpassten einen rasanten Beginn. Nach wenigen Sekunden beförderte Kai Bütow nach Eingabe den Ball aus Nahdistanz knapp über den Querbalken des Tresenwaldtors. In der 3. Minute lag die Kugel im Gästegehäuse. Roy Pfüller wurde steil geschickt, schüttelte seinen Gegenspieler ab und vollendete mit Flachschuss. Nach einem Zweikampf sprang am rechten Strafraumeck er Ball leicht auf, diesen Umstand nutzte Martin Fischer zu einem Volleyschuss, der saß – 1:1 (15.). Je zwei Chancen wurden bis zum Halbzeitpfiff herausgespielt.

Nach Wiederanpfiff brannte die Heimelf ein Mini-Feuerwerk ab, das aber innerhalb von vier Minuten erlosch. Eine Freistoß-Hereingabe sorgte für Gefahr, Pfüller attackierte Verteidiger und Torwart des Gegners, bekam den Ball, der knapp am Tor vorbei trudelte, an den Fuß, Schülert entschärfte einen Freistoß, ein SVT-Spieler verpasste die Eingabe. TSV Coach Maik Lichtenberger bedauerte, dass sein seine Schützlinge einen gut angelegten Angriff, nicht erfolgreich abschlossen. Letztlich endete ein kurzweiliges Spiel unentschieden und keine Mannschaft ging leer aus.

Tresenwald: Fritzsch, Fischer, Barth, Klas, Meding, Mielich, Strehle, Pfüller, Menzel (74. Störmer/76. R), Seltmann, Berhhardt (74. Pietsch).

Burkartshain: Schülert, Mielke, Mader, Bütow (84. G/R), Fischer, Metzner, Paul (57. Herfurth/87. R), Fucke, Wohllebe (46. Schicketanz), Hoffmann, Riegler (80. Knöfel).

Torfolge: 1:0 Pfüller (3.), 1:1 Fischer (15.).

 

2. Spieltag

TSV - BC Hartha 2:0 (0:0)


 

Burkartshain. Der Kreisoberliga-Dino TSV Burkartshain bezwang im Heimspiel den Aufsteiger BC Hartha mit 2:0. Nach elf sieglosen Pflichtspielen war das Balsam auf die Wunden der TSVFußballer.
Nach dem unbefriedigenden  Remis beim SC Partheland sollte der Knoten platzen. Die Gäste waren ein ebenbürtiger Widerpart. Die erste Hälfte gehörte über weite Strecken den BC-Akteuren, die ihre 4. Saison in der höchsten Kreisspielklasse bestreiten. Nach fünf Minuten musste TSV-Hüter Schülert das erste Mal eingreifen. Von der Heimelf war lange nichts zu sehen.
Abermals musste der starke TSV-Keeper klären (15.). Die wenigen Zuschauer sahen den Willen der Mannschaft, aber viel lief noch nicht zusammen. Nach Fehlabspiel in der TSVAbwehr reagierte Schülert erneut großartig. Der sein 300. Pflichtspiel bestreitende Toni Fucke erzielte scheinbar das 1:0, konnte sich aber nur kurz freuen, weil der Schiri ein zuvor erfolgtes Foulspiel ahndete. Im Gegenzug  fast fiel das 0:1, doch der BCSchütze verzog. Kurz vorm Halbzeitpfiff hatte Fritzsche die Gästeführung auf dem Fuß – doch erneut war der TSV-Torwart Fels in der Brandung.
Im zweiten Abschnitt zeigte der Gastgeber endlich den nötigen Biss. Einen Angriffszug von
Fucke über Metzner klärte Hartha  auf der Linie. Der eingewechselte Herfurth erarbeitete sich sofort eine Chance – aber BCSchlussmann Bauch hielt. In der  62. gab es Handelfer für die Platzherren, aber Metzner scheiterte  am großartig reagierenden Bauch. Fleischer war kaum im Spiel, da erzielte er schon das wichtige 1:0. Metzner und Bütow aus dem Hinterhalt scheiterten noch. TSV-Coach Lichtenberger brachte dann Neuzugang Schicketanz. Die Gäste kamen unter Druck, der kurz zuvor eingewechselte Mann aus Mutzschen erzielte prompt das entscheidende 2:0. sir

Tore: 1:0 Fleischer 70., 2:0 Schicketanz (90.+2)

Burkartshain: Schülert, Ries, Riegler (ab 51. Herfurth), Wohllebe (65. Fleischer), Mader, Bütow, Fischer, Metzner (89. Schicketanz), Paul, Fucke, Hoffmann.

 

1. Spieltag

SC Partheland - TSV 0:0

Keine Tore zum Auftakt in Beucha

Beucha. Zum Punktspielstart der Fußball-Kreisoberliga trennten sich der SC Partheland und der TSV 1906 Burkartshain 0:0. Trotz Dauerregens kamen 50 Zuschauer zum ersten Heimspiel des SCP auf den Beuchaer Sportplatz.  Ab der 15 Minute erlebten sie die ersten sehenswerten Aktionen. Chancen, ein Tor zu erzielen, ergaben sich auf Partheländer Seite für Aust (Freistoß aus 30 Metern), C. Schmidt, E. Kunzmann sowie F. Benedikt, auf der Gegenseite nutzten Metzner und zweimal Fischer ihre Chancen nicht.

In der Schlussphase der ersten  Halbzeit setzte sich die Heimelf in des Gegners Spielhälfte fest. Mit Geschick und einer gesunden Portion Härte wussten sich die Gäste zu helfen, setzten mit dem Pausenpfiff ein Achtungszeichen. Beim Torschuss von Fischer senkte sich der Ball bedrohlich, zum Glück für Partheland nur auf das Tornetz. Nach Wiederbeginn erwischte Partheland den etwas besseren Start. Der agile Benedikt hätte  die Führung erzielen können (48.). Da der Ball von der Torlinie geschlagen wurde, blieb es weiterhin torlos. Mit zunehmender Spielzeit merkte man beiden Teams an, das sie noch nicht bei

hundert Prozent ihres Leistungsvermögens stehen. Durch Unkonzentriertheiten häuften sich Foulspiele. So war es nicht verwunderlich, dass beide Teams mit jeweils einem Spieler weniger die Begegnung beenden mussten.  Am Ende hatten die Zuschauer ein durchaus gerechtes Remis erlebt. Welchem Team diese Punkteteilung am Ende der langen Saison mehr hilft, sehen wir nach dem letztem Spieltag einer bevorstehenden sehr langen Saison mit 17 Mannschaften. Tk

Partheland: Lehmann, Rose, Wittmann (46.Kanwischer), Schulze, Wetzig, Aust, Preißler, Christopher Schmidt (68. Till), Kunzmann (66.G, 87 GR), Domenic Schmidt (68. Weber).

Burkartshain: Schülert, Ries, Mielke (57 G, 82. GR), Haferkorn (53. Fleischer), Mader, Bütow, Fischer, Metzner, Paul, Fucke (68. Erbe), Hoffmann (48. Riegler).

SR: Müller, ZS: 49.

Vorschau für die Saison von der LVZ vom 28.08.2020 .. Hier klicken .....